3. Waldkirchener Palliativtag

3. Waldkirchener Palliativtag

Einladung zum

3. Waldkirchener Palliativtag 2021 für Fachkräfte

Fort- und Weiterbildung in Palliativ Care, Palliativpflege und Palliativmedizin für Fachkräfte

Wann:

Veranstaltungsort:

Samstag, 23.10.2021, von 09:00 Uh bis ca. 16:30 Uhr

Firmengebäude der Wimmer Wohnkollektionen,

Frischeck 56, 94065 Waldkirchen

3. Waldkirchener Palliativtag 20121, Seite 1
3. Waldkirchener Palliativtag 20121, Seite 2

Flyer 3. Waldkirchener Palliativtag für Fachkräfte (Download 2,3 MB)

PDF-Grafik

Reservierung bitte bis 15.10.2021:

Hiermit melden Sie sich verbindlich zum 3. Waldkirch’ner Palliativtag am 23.10.2021 an.
Bitte ein Anmeldeformular je Teilnehmer/in ausfüllen, damit die Zertifikate vorbereitet werden können.
Der Unkostenbeitrag i.H.v. 20,- Euro pro Person (inkl. Mittagessen) kann vor Ort entrichtet werden.

    Anmeldung







    Bitte beachten Sie die folgende Bedingung vor dem Absenden des Formulares:
    Mit dem Absenden des Formulares erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre Daten zur Bearbeitung Ihrer Anmeldung von uns gespeichert und verwendet werden.
    Ihre Daten werden streng vertraulich und nur für vereinsinterne Zwecke und zur Ausstellung der personalisierten Zertifikate genutzt. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Daten nicht an Dritte weitergeben.
    Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung.

    Dankesbesuch bei Schwester Teresa

    Dankesbesuch bei Schwester Teresa

    Dankesbesuch bei Schwester Teresa

    Schwester Thereas hat mit ihrer Spendenaktion „Schwester Teresas Bär hilft“ 17 710 Euro zugunsten der „Initiative mit Krebs leben e.V.“ an den Verein übergeben.

    Nun hat eine Abordnung der Initiative die Ordensschwester besucht, um sich für die Bären-Aktion zu bedanken. Außerdem wurde eine gemeinsame Veranstaltung in Waldkirchen geplant. (Link zu Veranstaltung auf unserer Website https://initiative-mit-krebs-leben.de/unsere-veranstaltungen/ )

    Schwester Theresa zeigte sich sehr erfreut über den Besuch ihrer Freundin Dr. Heidi Massinger-Biebl und den Vertreterinnen Elfriede Römmelmayer und Sybille Pongratz.

    Pressebericht zum Artikel:

    Mausklick auf das Bild öffnet die Lightbox

    Dankesbesuch bei Schwester Teresa
    Theatergruppe Möslberger spendet 2600 Euro

    Theatergruppe Möslberger spendet 2600 Euro

    Theatergruppe Möslberger spendet 2600 Euro

    Die Wegscheider Theatergruppe „De griawen Möslberger“ ist bekannt durch ihr gutes Programm mit viel Humor und Gestik bei ihren Aufführungen, aber auch durch ihre Hilfsbereitschaft. Mit dem Erlös unterstützen sie seit einigen Jahren u.a. auch die „Initiative Mit Krebs leben“ in Waldkirchen.

    Gerne waren Stefan Reischl und Frau i.V. der Theatergruppe nach Waldkirchen gekommen, um eine großzügige Spende von 2.600 € aus einem aufgestellten Spar-Schweind‘l an die Initiative zu überreichen.

    Vorsitzende Dr. Heidi-Massinger-Biebl und 2. Vors. Monika Blagovic nahmen diese Spende gerne entgegen, denn gerade im Corona-Jahr konnten keine Veranstaltungen durchgeführt werden und somit keine Erlöse erzielt werden. Die Aufgabenstellung der Beratungsstelle und die Ausgaben bleiben jedoch.

    Bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten der Praxis, der onkologischen Tagesklinik mit Beratungsstelle und des Pallio-Büros konnte seitens der „Initiative“ ein herzliches Danke für die Treue und Unterstützung ausgesprochen werden.

    Text: Monika Blagovic

    Bild zur Spendenübergabe der Moeslberger-Theatergruppe

    Wir sagen ganz herzlich “Dankeschön” und freuen uns, dass es solche tollen Menschen gibt, die sich stetig und aus Überzeugung für das Wohl anderer einsetzen!

    Schwester Teresas Bär hilft

    Schwester Teresas Bär hilft

    Headerbild zu Beitrag von Schwester Teresas Bär hilft

    Schwester Teresa´s Bär hilft

    Spendenaktion von Schwester Teresa für die „Initiative mit Krebs leben e.V.“

    Schwester Teresa schreibt in ihrem Facebook-Beitrag vom 25.04.2021:

    Bild von Schwester Theresa„Heute geht es mir schon etwas besser. Der knuffige, megaweiche 2,40 Meter Teddybär lacht mir Teddyliebhaberin entgegen.
    Er war wirklich eine fantastische Überraschung für mich am Ende der Chemo.

    Nun möchte ich damit etwas Gutes tun und ihn für eine Gute Sache zur Verfügung stellen.

    Von ganzem Herzen möchte ich die liebe Dr. Heidi Massinger-Biebl und ihren Verein „Initiative mit Krebs leben“ unterstützen, schliesslich verdanke ich ihr die Vermittlung zu einem der besten Krebsspezialisten der Welt nach Berlin und bin ihr dankbar für alle Hilfe bei Tag und Nacht während meiner Erkrankung, wo ich sie immer um Rat fragen konnte.

    Sie ist nicht nur eine großartige Freundin,  sondern sorgt sich aufopferungsvoll um ihre Patienten.

    Spende für diese großartige Initiative und gewinne den Riesen-Bären für Dich, Deine Kinder, Familie, Kindergarten, Firma, Klinik oder Einrichtung innerhalb Deutschlands.

    Jeder Spender oder Spenderin kommt mit Namen in die Tombolabox und am 16. Mai ziehe ich live den Gewinner oder die Gewinnerin.
    Jede Spende hilft.“

     

    Spendenkonto:

    Sparkasse Waldkirchen
    „Initiative mit Krebs leben e.V.“
    Kennwort: „Schwester Teresas Bär hilft“
    IBAN: DE42 7405 1230 0009 0582 98

     

    Selbstverständlich stellten wir als gemeinnütziger Verein Spendenquittungen aus.

    Link zur Spenden-Seite der „Initiative mit Kreben e.V.“

    Würde mich freuen wenn Ihr meine Aktion unterstützen und auf Facebook teilen würdet.  Link zu meinere Facebookseite .“

    Poster der Spendenaktion von Schwester Teresas Zukic: Teresas Baer hilft

    Link zur Aufzeichnung der Verlosung vom 16.05.2021 :

    Link zur You-Tube-Seite (Verlosung des Bären)

    Schwester Teresas Bär

    Bisher eingegangene Spenden aus der Aktion:

     

    Euro

    Presseberichte zur Spendenaktion „Schwester Teresas Bär hilft“

    Mausklick auf das Bild öffnet die Lightbox

    Pressebericht in „Nordbayerische Nachrichten Herzogenaurach“ vom 28.04.2021

    Bild zur Spendenaktion: Teresas Baer hilft

    Pressebericht in „Nordbayerische Nachrichten Herzogenaurach“ vom 18.05.2021

    Spendenaktion Schwester Teresas Bär hilft

    Pressebericht der „Passauer Neue Presse“ vom 01.05.2021

    PNP-Pressebericht über Schwester Teresas Bär hilft

    Pressebericht der „Passauer Neue Presse“ vom 08.05.2021

    Bild zu  Spendenaktion „Schwester Teresas Bär hilft “

    Pressebericht der „Passauer Neue Presse“ vom 18.05.2021

    Spendenaktion Schwester Teresas Bär hilft

    Pressebericht der „Passauer Neue Presse“ vom 21.05.2021

    Spendenaktion Schwester Teresas Bär hilft - Pressebericht vom 21.05.2021

    Video von Schwester Teresa über die Spendenaktion – Stand 04.05.2021

    Vielen herzlichen Dank liebe Schwester Teresa für Deine Unterstützung!

     

    Herzlichen Dank liebe Spender*innen

    Thank you Bild mit Herz und Text

    Gedenk- und  Segnungsgottesdienst 2020

    Gedenk- und Segnungsgottesdienst 2020

    Gedenk- und Segnungsgottesdienst 2020 für alle verstorbenen Mitglieder der SHG und IMKL in Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul, Waldkirchen

    „Zeit der Veränderung – wer gibt Halt und Beistand und Trost?“

    – Segnungsgottesdienst der Initiative Mit Krebs leben und der Selbsthilfegruppen Freyung/Waldkirchen

    Waldkirchen: (mbl)  Eine schöne Tradition ist der alljährliche Segnungsgottesdienst der Initiative Mit Krebs leben e.V. und der Selbsthilfegruppe für Krebskranke. Sie gedenken hierbei besonders der verstorbenen Mitglieder und Freunde des letzten Jahres. Eingeladen waren Mitglieder, selbst Betroffene, Angehörige und Freunde, medizinisches Personal, Betreuungsschwestern der PV, der Pallio gGmbH sowie Gäste, die auch zahlreich erschienen waren.

    Das Altarbild stand noch unter dem Thema Erntedank, rechts brannte jedoch die Initiative-Kerze, umrankt von einem Blumengebinde. Der Gottesdienst wurde zelebriert von Stadtpfarrer Michael Nirschl, Monsignore Alfred Ebner und einem weiteren befreundeten Priester; begleitet von Karin Autengruber und Ulrike Schmöller. Dieser Segnungsgottesdienst lag seit 15 Jahren thematisch in der Hand von Monsignore Alfred Ebner und wurde ausgestaltet von der Selbsthilfegruppe für Krebskranke. Da Msgr. Ebner im kommenden Jahr ein geschätztes Alter von 80 erreicht, möchte er sich etwas zurückziehen und freut sich über das Interesse und die Übernahme von Pfarrer Nirschl. Ein ganz herzliches DANKE sei ihm an dieser Stelle ausgesprochen, er war für den Verein und die Kranken immer ansprechbar. SHG-Leiterin Monika Blagovic hat den SGD noch vorbereitet, konnte aber wegen Krankheit nicht teilnehmen. Auch sie freut sich über die würdige Vertretung seitens der Initiative.

     

    Schon bei der Begrüßung klang die Bedeutung des Jahres 2020 – dem Corona-Jahr – deutlich heraus. Wenn die Diagnose Krebs steht, wissen einige, dass sie möglicherweise nicht mehr gesund werden. Sie müssen lernen, mit dieser Krankheit ihren Lebensweg zu gehen. Das heißt auch, angewiesen zu sein auf Medikamente, Ärzte und medizinisches Personal, pflegende Angehörige oder Begleitung durch ein SAPV-Team bis zum Ende ihres Weges. Oft führt eine solche Lebenserwartung zu Erschöpfung und Mutlosigkeit. In diesem Jahr kam noch eine weitere Gefahr hinzu – das Virus Covid 19. Und niemand weiß, wie die Zukunft aussehen wird. Daher stand der Gottesdienst besonders unter dem Thema „Zeit der Veränderung – wer gibt Halt und Trost?“.

    Seit Februar/März verändert dieser Virus das Leben aller Menschen in aller Welt. Menschen mit Immunschwäche, mit Vorerkrankung und die Senioren sind seither besonders betroffen und gefährdet. Viele sind dem Virus auch unterlegen. Es ist eine schwere Zeit, weil der Kontakt mit den engsten, und auch mit fernen Menschen eingeschränkt ist. Es sind körperliche und soziale Grenzen gesetzt; zur Sicherheit für uns selbst und andere. Aber es schmerzt diese besondere Gruppe mehr als jüngere und gesunde Menschen. 

    Gut, dass es Mitmenschen gab und gibt, die uns in dieser bedrängten Zeit beigestanden sind. Gut, dass es Ärzte gab, die die bestmöglichste Therapie angeraten und durchgeführt haben und Unterstützung bei der Genesung gewährten. Trost finden und feststellen, es betrifft nicht nur mich. Viele andere haben das gleiche Schicksal. Es ist gut, sich mit der Krankheit zu befassen, um damit leben zu können. Denn die Psyche spielt bei der Genesung auch eine große Rolle.  Neben dem medizinischen Personal spielt der Partner oder die Familie auch eine große Rolle. Jegliches Verständnis und Unterstützung helfen bei der Genesung. Trost fanden auch viele im Gebet, in der Ruhe, im Vertrauen auf Gottes Hilfe.

     

    Eine Meditation  – gelesen von Karin Autengruber und Ulrike Schmöller – betonte die Abhängigkeit in Krankheit. Gute Beziehungen helfen besonders in schwierigen Situationen. Wer gute Kontakte, persönliche Beziehungen zu Ärzten, zu Menschen in der Politik, in der Wirtschaft, in der Nachbarschaft usw. hat, der kann immer auf ihre Hilfe vertrauen. Doch wir Christen haben die besten Beziehungen zu Gott, zu Jesus Christus. Wir können und sollen fest und unerschütterlich auf Gottes Hilfe bauen und vertrauen. Es liegt an mir selbst, ob ich das glaube und darauf vertraue.  

       

    Die Fürbitten richteten sich besonders an Anliegen der Krebspatienten und für die Verstorbenen.

    Die musikalische Gestaltung lag in den Händen von Regionalkantor Gerhard Berger und Tochter Magdalena. Zwei Stimmen, die emotional den Segnungsgottesdienst wunderbar betonten und hervorhoben. Ihnen sei hier ein besonderer Dank ausgesprochen. 

     

    Karin Autengruber sprach zum Abschluss an Msgr. Alfred Ebner ein großes Danke aus für all die Jahre der Begleitung. Sie sprach die Arbeit besonders im Pallio-Team an.

    „Wenn wir in einer Krise zum Patienten gerufen werden – vor allem nachts – kommt bei uns die Frage auf: „was erwartet mich – kann ich die Situation meistern, kann ich den Patienten und deren Angehörige unterstützen?“ Und Alfred Ebner erwiderte: „Du bist nie allein. ER, unser Herrgott ist mit Dir und begleitet Dich.“ Die Arbeit des Pallio-Teams ist eine große emotionale Herausforderung an jeden und gibt dem Patienten Hilfe und den Angehörigen Trost und Unterstützung. Es ist sehr wertvoll, ein solches Team hier bei uns zu haben.

     

    Zum Schluss folgte die persönliche Segnung mit Handauflegung durch die Priester. Es war ein Gottesdienst, der durch Worte und Gebete „durch Mark und Bein“ ging, so die Meinung vieler Gläubiger im Anschluss.

    Text: Monika Blagovic

    Fotos vom Gedenk- und Segnungsgottesdienst 2020

    Fotos: Gabrusiewicz
    Beschreibung: Altarbild mit den Priestern, Karin Autengruber und Ulrike Schmöller

    Bericht über den Gedenk- und Segnungsgottesdienst 2020 in Waldkirchen